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Jugendfeuerwehr

Erfolgreiche Jugendleistungsprüfung
Am Samstag, den 28.09.19 wurde es für zwei Feuerwehranwärter der Jugendfeuerwehr Loiching ernst. Nach über 3 Wochen regelmäßiger Übungen konnte das Gelernte unter Beweis gestellt werden. In 5 Einzel- und 5 Truppübungen wurde das praktische Geschick in Feuerwehrtätigkeiten geprüft. Das theoretische Wissen durch einen schriftlichen Test abgefragt.

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Da die Jugendlichen sich hervorragend vorbereitet hatten, konnte die Prüfung ebenso bewältigt werden. Stolz konnte später so das erlangte Abzeichen und ein Präsent des Kreisfeuerwehrverbandes in Empfang genommen werden.

Auch Knotenkunde wurde abgeprüft

Erfolgreiche Jugendleistungsprüfung
Am Samstag, den 28.09.19 wurde es für zwei Feuerwehranwärter der Jugendfeuerwehr Loiching ernst. Nach über 3 Wochen regelmäßiger Übungen konnte das Gelernte unter Beweis gestellt werden. In 5 Einzel- und 5 Truppübungen wurde das praktische Geschick in Feuerwehrtätigkeiten geprüft. Das theoretische Wissen durch einen schriftlichen Test abgefragt.

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Da die Jugendlichen sich hervorragend vorbereitet hatten, konnte die Prüfung ebenso bewältigt werden. Stolz konnte später so das erlangte Abzeichen und ein Präsent des Kreisfeuerwehrverbandes in Empfang genommen werden.

Auch Knotenkunde wurde abgeprüft

„Fair, spielerisch und kameradschaftlich!“
Drittes „Spiel ohne Grenzen“ der Landkreis-Feuerwehrjugend in LoichingLoiching. (ko) „Heute steht einmal der Feuerwehrdienst im Hintergrund und wir wollen keine Prüfungen abnehmen. Nicht Kraft, sondern vor allem Geschicklichkeit sind gefragt.“ meinte Kreisbrandrat Josef Kramhöller bei seinem Willkommensgruß zum dritten „Spiel ohne Grenzen“. Nach 2005 und 2011 haben sich der Kreisfeuerwehrverband, die Gemeinde und die Freiwillige Feuerwehr Loiching dazu entschlossen, eine dritte Auflage des spielerischen Wettstreits der Feuerwehrjugend im Landkreis zu starten.

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Immerhin waren es 64 junge Burschen und Mädchen in insgesamt elf Teams, die trotz subtropischer Temperaturen zum „Spiel ohne Grenzen“ angetreten waren. Auch wenn die Schulanlage baustellenbedingt arg eingeschränkt war, fanden die Verantwortlichen ausreichend Platz für die sechs trickreichen Spielstationen. Die Anwesenheit der zahlreich erschienenen Gäste wertete Kramhöller als einen Ausdruck der Wertschätzung, die der Arbeit der Feuerwehrjugend in den Wehren entgegengebracht werde. Die sechs Stationen waren von der FF Loiching in bewährter Weise vorbereitet worden. Gekommen waren die Jungfeuerwehrleute aus Adldorf / Prunn, Dingolfing / Höfen, Haidlfing, Haunersdorf, Langgraben, Moosthenning, Niederviehbach 1, Niederviehbach 2, Pischelsdorf, Teisbach / Höfen und aus Weigendorf. Statt der möglichen sechs waren zwei Teams nur mit fünf Aktiven angetreten.

Ehrenamtliches Engagement gelobt.
Loichings Bürgermeister Günter Schuster meinte in seinem Grußwort, dass es durchaus keine Selbstverständlichkeit sei, dass man seine Freizeit opfere, um für andere da zu sein: „Euer Engagement verdient Lob und Anerkennung. Es ist eine Freude, wenn man sieht, wie engagiert und motiviert die Feuerwehrjugend ist. Die Jugend ist die Zukunft unserer Feuerwehren und die Jugend ist die Zukunft unserer Gemeinden!“ Spontan lud Schuster den Feuerwehrnachwuchs als kleine Anerkennung ins benachbarte Freibad ein. Der stellvertretende Landrat Werner Bumeder meinte einleitend, es sei kein Zufall, dass bereits das dritte „Spiel ohne Grenzen“ hier in Loiching stattfindet: „Hier helfen Gemeinde und FF zusammen!“ Die finanzielle Unterstützung durch den Landkreis nannte er „gut und richtig angelegtes Geld“ und die Teilnahme am spielerischen Wettbewerb bei den hochsommerlichen Temperaturen zeige, wie ernst die Jugend den Feuerwehrdienst nehme. Als ein Zeichen der Zusammengehörigkeit der „Familie Feuerwehr“ interpretierte der Heimatabgeordnete Max Straubinger den Termin und dankte für die Bereitschaft, stets „ehrenamtlichen Dienst zu übernehmen, und damit den Dienst am Nächsten auch künftig aufrechtzuerhalten.“ Die Bereitschaft der Kommunen, über die erforderliche Pflichtaufgabe hinaus den ehrenamtlichen Feuerwehrdienst zu unterstützen, sei auch ein Signal an die breite Bevölkerung: „Sie alle können sich auf die Feuerwehr verlassen!“

Sechs Spielstationen
Nach derart viel Anerkennung ging es im wahrsten Sinne des Wortes hinaus in die Hitze des Gefechts. Die FF Loiching hatte auf dem Schulgelände insgesamt sechs Spielstationen aufgebaut, die von jedem der elf Teams durchlaufen werden mussten. Zunächst ging es um das Schlauchkegeln. Dabei galt es, mit einem doppelt gerollten C-Schlauch auf Distanz so viel wie möglich teilgefüllte Plastikflaschen umzukegeln, wobei jedes Teammitglied zwei Versuche hatte.

Beim „Schwammwerfen“ mussten je drei Teammitglieder Schwämme über eine Hinderniswand werfen; die anderen drei sammelten diese auf und mussten sie in einem Wasserbehälter auswringen. Der Wasserstand war letztlich entscheidend.

Geschicklichkeit war beim Zielwerfen mit der Feuerwehrleine gefragt. Der Leinenbeutel musste aus einigen Metern Distanz zwischen die Sprossen einer Leiter geworfen werden.

Koordination und Gefühl für Rhythmus waren Trumpf beim Skiwettlauf: Das Sechserteam schlüpfte auf zwei parallelen Brettern in je zwei Schlaufen und musste die mehrere Meter lange Bretter möglichst im Gleichschritt nach vorne bewegen. Stürze und Koordinationsprobleme blieben trotz Anfeuerung nicht aus.

Eine besondere Tennisvariante bildete das B-Schlauchtennis. Hierbei galt es, einen Tennisball von Hand durch einem B-Schlauch zu manövrieren, eine Aufgabe, die sich leicht anhört, aber schwieriger war, als gedacht.

Die Kistenraupe schließlich hatte es nochmals in sich. Die sechs Teammitglieder standen auf sechs leeren Bierkisten, eine siebte und achte Kiste musste von hinten nach vorne durchgereicht werden; dann bewegte sich die ganze Schlange um eine Kiste nach vorne und das Ganze begann von vorne, im Raupentempo eben.

Die aufmerksamen Schiedsrichter notierten Zeiten, Treffer, Punkte, Flaschen und Wasserstände ganz akribisch, bis schließlich die Sieger feststanden. Das mit weitem Abstand beste Team kam aus Haunersdorf. Die Mannschaft der FF Haunersdorf erzielte 541 von 600 möglichen Punkten. Platz zwei sicherte sich die FF Langgraben (479 Punkte) vor der FF Pischelsdorf (455 Punkte).
Die Anerkennung für das Engagement der Jungfeuerwehrler kam im Besuch der Ehrengäste zum Ausdruck. Neben KBR Josef Kramhöller und zahlreichen Feuerwehrdienstgraden sowie dem Bürgermeister der gastgebenden Gemeinde Loiching, Günter Schuster, waren gekommen: MdB Max Straubinger, der stellvertretende Landrat Werner Bumeder sowie die Bürgermeister bzw. stellvertretenden Bürgermeister Gerald Rost (Gottfrieding), Franz Bubenhofer (Dingolfing), Simon Hackl (Niederviehbach), Josef Hopfensperger (Pilsting), Rolf-Peter Holzleiter (Reisbach) und Ottmar Hischbichler (Wallersdorf).

Weitere Bilder vom Spiel ohne Grenzen befinden sich in unserer Galerie.

„Fair, spielerisch und kameradschaftlich!“
Drittes „Spiel ohne Grenzen“ der Landkreis-Feuerwehrjugend in LoichingLoiching. (ko) „Heute steht einmal der Feuerwehrdienst im Hintergrund und wir wollen keine Prüfungen abnehmen. Nicht Kraft, sondern vor allem Geschicklichkeit sind gefragt.“ meinte Kreisbrandrat Josef Kramhöller bei seinem Willkommensgruß zum dritten „Spiel ohne Grenzen“. Nach 2005 und 2011 haben sich der Kreisfeuerwehrverband, die Gemeinde und die Freiwillige Feuerwehr Loiching dazu entschlossen, eine dritte Auflage des spielerischen Wettstreits der Feuerwehrjugend im Landkreis zu starten.

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Immerhin waren es 64 junge Burschen und Mädchen in insgesamt elf Teams, die trotz subtropischer Temperaturen zum „Spiel ohne Grenzen“ angetreten waren. Auch wenn die Schulanlage baustellenbedingt arg eingeschränkt war, fanden die Verantwortlichen ausreichend Platz für die sechs trickreichen Spielstationen. Die Anwesenheit der zahlreich erschienenen Gäste wertete Kramhöller als einen Ausdruck der Wertschätzung, die der Arbeit der Feuerwehrjugend in den Wehren entgegengebracht werde. Die sechs Stationen waren von der FF Loiching in bewährter Weise vorbereitet worden. Gekommen waren die Jungfeuerwehrleute aus Adldorf / Prunn, Dingolfing / Höfen, Haidlfing, Haunersdorf, Langgraben, Moosthenning, Niederviehbach 1, Niederviehbach 2, Pischelsdorf, Teisbach / Höfen und aus Weigendorf. Statt der möglichen sechs waren zwei Teams nur mit fünf Aktiven angetreten.

Ehrenamtliches Engagement gelobt.
Loichings Bürgermeister Günter Schuster meinte in seinem Grußwort, dass es durchaus keine Selbstverständlichkeit sei, dass man seine Freizeit opfere, um für andere da zu sein: „Euer Engagement verdient Lob und Anerkennung. Es ist eine Freude, wenn man sieht, wie engagiert und motiviert die Feuerwehrjugend ist. Die Jugend ist die Zukunft unserer Feuerwehren und die Jugend ist die Zukunft unserer Gemeinden!“ Spontan lud Schuster den Feuerwehrnachwuchs als kleine Anerkennung ins benachbarte Freibad ein. Der stellvertretende Landrat Werner Bumeder meinte einleitend, es sei kein Zufall, dass bereits das dritte „Spiel ohne Grenzen“ hier in Loiching stattfindet: „Hier helfen Gemeinde und FF zusammen!“ Die finanzielle Unterstützung durch den Landkreis nannte er „gut und richtig angelegtes Geld“ und die Teilnahme am spielerischen Wettbewerb bei den hochsommerlichen Temperaturen zeige, wie ernst die Jugend den Feuerwehrdienst nehme. Als ein Zeichen der Zusammengehörigkeit der „Familie Feuerwehr“ interpretierte der Heimatabgeordnete Max Straubinger den Termin und dankte für die Bereitschaft, stets „ehrenamtlichen Dienst zu übernehmen, und damit den Dienst am Nächsten auch künftig aufrechtzuerhalten.“ Die Bereitschaft der Kommunen, über die erforderliche Pflichtaufgabe hinaus den ehrenamtlichen Feuerwehrdienst zu unterstützen, sei auch ein Signal an die breite Bevölkerung: „Sie alle können sich auf die Feuerwehr verlassen!“

Sechs Spielstationen
Nach derart viel Anerkennung ging es im wahrsten Sinne des Wortes hinaus in die Hitze des Gefechts. Die FF Loiching hatte auf dem Schulgelände insgesamt sechs Spielstationen aufgebaut, die von jedem der elf Teams durchlaufen werden mussten. Zunächst ging es um das Schlauchkegeln. Dabei galt es, mit einem doppelt gerollten C-Schlauch auf Distanz so viel wie möglich teilgefüllte Plastikflaschen umzukegeln, wobei jedes Teammitglied zwei Versuche hatte.

Beim „Schwammwerfen“ mussten je drei Teammitglieder Schwämme über eine Hinderniswand werfen; die anderen drei sammelten diese auf und mussten sie in einem Wasserbehälter auswringen. Der Wasserstand war letztlich entscheidend.

Geschicklichkeit war beim Zielwerfen mit der Feuerwehrleine gefragt. Der Leinenbeutel musste aus einigen Metern Distanz zwischen die Sprossen einer Leiter geworfen werden.

Koordination und Gefühl für Rhythmus waren Trumpf beim Skiwettlauf: Das Sechserteam schlüpfte auf zwei parallelen Brettern in je zwei Schlaufen und musste die mehrere Meter lange Bretter möglichst im Gleichschritt nach vorne bewegen. Stürze und Koordinationsprobleme blieben trotz Anfeuerung nicht aus.

Eine besondere Tennisvariante bildete das B-Schlauchtennis. Hierbei galt es, einen Tennisball von Hand durch einem B-Schlauch zu manövrieren, eine Aufgabe, die sich leicht anhört, aber schwieriger war, als gedacht.

Die Kistenraupe schließlich hatte es nochmals in sich. Die sechs Teammitglieder standen auf sechs leeren Bierkisten, eine siebte und achte Kiste musste von hinten nach vorne durchgereicht werden; dann bewegte sich die ganze Schlange um eine Kiste nach vorne und das Ganze begann von vorne, im Raupentempo eben.

Die aufmerksamen Schiedsrichter notierten Zeiten, Treffer, Punkte, Flaschen und Wasserstände ganz akribisch, bis schließlich die Sieger feststanden. Das mit weitem Abstand beste Team kam aus Haunersdorf. Die Mannschaft der FF Haunersdorf erzielte 541 von 600 möglichen Punkten. Platz zwei sicherte sich die FF Langgraben (479 Punkte) vor der FF Pischelsdorf (455 Punkte).
Die Anerkennung für das Engagement der Jungfeuerwehrler kam im Besuch der Ehrengäste zum Ausdruck. Neben KBR Josef Kramhöller und zahlreichen Feuerwehrdienstgraden sowie dem Bürgermeister der gastgebenden Gemeinde Loiching, Günter Schuster, waren gekommen: MdB Max Straubinger, der stellvertretende Landrat Werner Bumeder sowie die Bürgermeister bzw. stellvertretenden Bürgermeister Gerald Rost (Gottfrieding), Franz Bubenhofer (Dingolfing), Simon Hackl (Niederviehbach), Josef Hopfensperger (Pilsting), Rolf-Peter Holzleiter (Reisbach) und Ottmar Hischbichler (Wallersdorf).

Weitere Bilder vom Spiel ohne Grenzen befinden sich in unserer Galerie.

Schnuppernachmittag bei der Feuerwehr
Ebenfalls am vergangenen Samstag, den 27.10.2018, luden wir unsere Gewinner des Feuerwehrquiz, welches in der diesjährigen Gewerbeschau veranstaltet wurde, zu einem Schnuppernachmittag in der Feuerwehr Loiching ein.

Weiterlesen

Die drei Gewinner konnten verschiedene Bereiche der FF Loiching kennenlernen und einiges ausprobieren.
Die Jungs im Alter zwischen zehn und zwölf Jahren konnten unsere Fahrzeuge erkunden, verschiedene Geräte in Aktion erleben, unsere Funkgeräte testen und natürlich mit dem LF 8/6 eine Runde durch den Ort gefahren werden.

Wir hoffen es hat allen Teilnehmern gefallen! Und wer weiß, vielleicht findet sich ja der ein oder andere in einigen Jahren in genau derselben Jacke oder Weste wie am Schnuppertag wieder.

Natürlich durfte auch gelöscht werden

Inbetriebnahme des Überdrucklüfters

Inbetriebnahme des Überdrucklüfters

Schnuppernachmittag bei der Feuerwehr
Ebenfalls am vergangenen Samstag, den 27.10.2018, luden wir unsere Gewinner des Feuerwehrquiz, welches in der diesjährigen Gewerbeschau veranstaltet wurde, zu einem Schnuppernachmittag in der Feuerwehr Loiching ein.

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Die drei Gewinner konnten verschiedene Bereiche der FF Loiching kennenlernen und einiges ausprobieren.
Die Jungs im Alter zwischen zehn und zwölf Jahren konnten unsere Fahrzeuge erkunden, verschiedene Geräte in Aktion erleben, unsere Funkgeräte testen und natürlich mit dem LF 8/6 eine Runde durch den Ort gefahren werden.

Wir hoffen es hat allen Teilnehmern gefallen! Und wer weiß, vielleicht findet sich ja der ein oder andere in einigen Jahren in genau derselben Jacke oder Weste wie am Schnuppertag wieder.

Natürlich durfte auch gelöscht werden

Inbetriebnahme des Überdrucklüfters

Inbetriebnahme des Überdrucklüfters

Ausbildung erfolgreich absolviert!
Am gestrigen Samstag war es für zehn unserer Jugendfeuerwehrler soweit: Die letzte Prüfung vor dem Einsatzdienst stand an. Nach über 80 Stunden theoretischer und praktischer Ausbildung in allen Fachbereichen, von Löschverfahren über Erste Hilfe und Funkunterricht bis hin zur technischen Hilfeleistung eigneten sich die Freiwilligen eine große Menge an Wissen für das Handeln im Einsatzgeschehen an.

Beginnend im letztjährigen September, zog sich die Ausbildung nun bis zum gestrigen Tag, mit dem Ziel, das Basismodul der sogenannten "Modularen Truppausbildung" abzuschließen. Dieses wird einer Teilnahme an Feuerwehreinsätzen vorausgesetzt.

Bereits im Mai wurde von allen Teilnehmern die praktische Prüfung bei unserer Nachbarwehr Weigendorf erfolgreich abgelegt. Fleißig wurde noch den ganzen Sommer über bei diversen Möglichkeiten geübt und gelernt, um für die anstehende Prüfung und den Aktivendienst danach gewappnet zu sein.
So konnten alle zehn Loichinger Teilnehmer die Prüfung ohne Schwierigkeiten absolvieren.

Wir beglückwünschen unsere neuen Truppmänner herzlich zu bestandenen Prüfung und freuen uns auf die zukünftige Zusammenarbeit in Einsätzen und Übungen!

Den bereits volljährigen Teilnehmern wurde im Anschluss gleich ihr Funkmeldeempfänger ("Piepser") überreicht, so dass sie bereit für ihren ersten Einsatz sind. Die Teilnehmer unter 18 dürfen zwar bereits unter gewissen Voraussetzungen an Einsätzen teilnehmen, sind aber weiterhin Teil der Jugendfeuerwehr.

Stellvertretend für alle Ausbilder, die Kommandanten, die gesamte aktive Mannschaft und natürlich auch im Namen von uns Jugendwarten sei unseren neuen Feuerwehrmännern hier nochmals gesagt:
Jungs wir samma stolz auf euch!

Jugendleistungsprüfung erfolgreich absolviert
Am vergangenen Samstag, den 22.09.18, konnten erneut drei Jugendliche der Jugendfeuerwehr Loiching erfolgreich die Leistungsprüfung, die dieses Jahr in Frontenhausen stattfand, absolvieren. Nach über einem Monat Vorbereitung mit vielen Übungen und fleißigem Lernen konnten die Jugendfeuerwehrler alle Aufgaben meistern und wurden vom Kreisfeuerwehrverband mit der Leistungsspange ausgezeichnet. Wir beglückwünschen unsere drei Kameraden zur erfolgreichen Teilnahme!

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Auch Knoten und Stiche wurden abgeprüft

Konzentration beim Theorietest

Teamarbeit beim Saugschlauchkuppeln

Anlegen des Rettungsknotens

Zuordnung von Geräten

Zielspritzen mit der Kübelspritze

Gruppenbild aller Teilnehmer

Jugendleistungsprüfung erfolgreich absolviert
Am vergangenen Samstag, den 22.09.18, konnten erneut drei Jugendliche der Jugendfeuerwehr Loiching erfolgreich die Leistungsprüfung, die dieses Jahr in Frontenhausen stattfand, absolvieren. Nach über einem Monat Vorbereitung mit vielen Übungen und fleißigem Lernen konnten die Jugendfeuerwehrler alle Aufgaben meistern und wurden vom Kreisfeuerwehrverband mit der Leistungsspange ausgezeichnet. Wir beglückwünschen unsere drei Kameraden zur erfolgreichen Teilnahme!

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Auch Knoten und Stiche wurden abgeprüft

Konzentration beim Theorietest

Teamarbeit beim Saugschlauchkuppeln

Anlegen des Rettungsknotens

Zuordnung von Geräten

Zielspritzen mit der Kübelspritze

Gruppenbild aller Teilnehmer

Berufsfeuerwehrtag 2018
Gegen 07.15 Uhr morgens hieß es „Angetreten!“ bei der Jugendfeuerwehr in Loiching. Der Berufsfeuerwehrtag (oder auch 24-Stunden-Übung) ging an den Start. Für die Jugendlichen hieß das Wacheinteilung auf die Fahrzeuge und erst einmal Überprüfung derselben. Zusammen mit den Maschinisten aus der aktiven Mannschaft wurden die Feuerwehrautos auf Herz und Nieren geprüft, sowie einer Grobreinigung unterzogen. Währenddessen bereitete das Team der eigenen Leitstelle das Frühstück für die komplette Mannschaft vor. Kurz bevor dieses fertig war erreichte die Jugendlichen der erste Alarm. Ein Bewohner der Weigendorfer Straße gab an, vor seinem Haus einen rauchenden PKW zu sehen. Nach Erkundung durch die Einsatzkräfte des LF 8/6 und des GW-L2 ergab sich keine Feststellung – ein Fehlalarm. So konnten die Jugendlichen zu ihrem, inzwischen fertigen, Frühstück zurückkehren.

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Doch der nächste Alarm ließ nicht lange auf sich warten, kaum war aufgegessen, läutete das Telefon in der Leitstelle erneut. Diese alarmierte aufgrund der Angaben der Anruferin beide besetzten Fahrzeuge in die Hauptstraße zu einer dringenden Türöffnung. Vor Ort gaben die äußerst aufgebrachten Angehörigen des Opfers an, jemand habe das Schloss zugedrückt und somit „Opa“ im Heustadel eingeschlossen. Kurzerhand wurde das Schloss mittels Bolzenschneider geöffnet und hinter dem Tor eine reanimationspflichtige Person vorgefunden. Die Feuerwehrler fackelten nicht lange und begannen mit der Herz-Lungen-Wiederbelebung bis zum Eintreffen des nachgeforderten Rettungswagens der Malteser Rettungswache Niederaichbach. Die Besatzung des Rettungsdienstes wurde anschließend von unseren Jugendlichen tatkräftig unterstützt, so dass der Patient mit einem wiedererlangtem Kreislauf abtransportiert werden konnte. Alle Kräfte kehrten nun zum Feuerwehrhaus Loiching zurück, um den Einsatz nach zu besprechen und anschließend den neuen Gerätewagen Logistik mit modularem Gerätesatz Hochwasser genauer zu betrachten.

Die Einweisung war noch nicht ganz zu Ende, als erneut der Alarmgong ertönte und das Stichwort „Person unter Baum“ auf dem Alarmbildschirm zu lesen war. Eine Person war von einem größeren Ast getroffen worden und lag verletzt auf der Straße. Die JF Loiching sicherte die Einsatzstelle ab und versorgte zusammen mit dem Rettungswagen den Verletzten.

Noch während dieser Einsatz lief, wurde das LF 8/6 zu einem Mülleimerbrand am Sportplatz gerufen. Dieser war schnell abgelöscht und auch der GW-L2 konnte nach Entfernen des Astes von der Fahrbahn zurückkehren.

Nun standen einige Arbeiten am Feuerwehrhaus an. So wurde die Halle gereinigt, die Fenster geputzt und eine Kleiderinventur durchgeführt. Währenddessen bereiteten vier Jugendliche das Mittagessen unter Anleitung einiger Helferinnen zu. Kurze Zeit später konnte der selbstgemachte Kartoffelsalat mit Leberkäse verspeist werden. Die Mittagspause verlief ruhig. Als jedoch zu einer Nachmittagsübung angetreten wurde, ertönte wieder der Alarm. Ein schwerer Verkehrsunfall wurde von einer Notrufzentrale eines Autoherstellers gemeldet. Die gesamte Besatzung der Feuerwache Loiching inklusive Rettungswagen machte sich auf in den Eßiger Weg. Hier wurde gemeinsam ein Opfer im Fahrzeug versorgt, ein weiteres im Maisfeld gesucht, sowie ein Kleinkind aus dem Fahrzeug gerettet. Ebenso wurde die Straße gesperrt und auslaufendes Öl aus dem Fahrzeug mit Bindemittel abgestreut, sowie die Unfallstelle gereinigt.

Zurück am Feuerwehrhaus stand Dienstsport auf dem Programm. Die Jugendlichen spielten Völkerball in der Turnhalle der Grundschule Kronwieden, was eine willkommene Pause zwischen den doch auch fordernden Einsätzen darstellte. Auf dem Weg zurück zum Feuerwehrhaus war es schon wieder soweit, ein Waldbrand am Isardamm wurde gemeldet. Neben den Fahrzeugen der FF Loiching nahm auch die Feuerwehr Weigendorf mit ihren Jugendlichen daran teil. Gemeinsam wurde eine Riegelstellung gegen die Ausbreitung des Feuers und eine Wasserentnahme aus einem nahen Weiher aufgebaut. Ebenso musste die Besatzung des GW-L2 sich auf die Suche nach einer vermissten Seniorengruppe machen, welche sich aber, wie sich herausstellte, nicht mehr im betroffenen Gebiet aufhielt.

Im Anschluss wurde gemeinsam der Grill in Betrieb genommen und einem geselligem Abend stand nichts mehr im Wege. Fast nichts, jedoch war der Berufsfeuerwehrtag noch lange nicht zu Ende. Gegen 20.00 Uhr wurde erneut ein Feuer gemeldet, dieses Mal in einem Wohnhaus in der Gummeringer Straße. Die Feuerwehrler machten sich auf schnellstem Weg dorthin und retteten Tochter und Ehefrau des aufgebrachten Bewohners. Im Anschluss wurde das Wohnhaus entraucht und es konnte nun endlich bei einem Filmeabend entspannt werden.

Jedoch wäre es wie gesagt kein Berufsfeuerwehrtag, wenn hier alles ruhig geblieben wäre. So mussten die Jugendlichen erneut ausrücken, dieses Mal in die Loichinger Kiesgrube, wo ein Haufen mit Holz und Ästen Feuer gefangen hatte. Dieser wurde schnell abgelöscht und anschließend mit der Wärmebildkamera kontrolliert, um auch die letzten Glutnester zu erwischen.

Zurück im Feuerwehrhaus hieß es Nachtruhe und so konnten sich die Jugendfeuerwehrler für's erste ausruhen. Gegen 04.00 Uhr morgens jedoch hieß es ein letztes Mal „Einsatz!“. Die Brandmeldeanlage der Grundschule Loiching hatte ausgelöst. Nun war es Aufgabe der Jugendlichen, das Gebäude nach Rauchaustritt abzusuchen. Da diese Suche aber erfolglos blieb, konnte wieder zum Schlaf zurückgekehrt werden. Gegen 06:30 Uhr morgens erklang dann der Weckruf und die angehenden Feuerwehrleute konnten nach einem anstrengenden Tag nach Hause gehen.

An dieser Stelle nochmals vielen Dank an alle Helferinnen und Helfer für die Einsätze und Hilfe in allen Belangen, den Aktiven der FF Loiching, der FF Weigendorf für die Teilnahme, dem Malteser Rettungsdienst Niederaichbach für die Bereitstellung des Rettungswagens, sowie natürlich der Besatzung ebendieses, sowie allen Eigentümern der beübten Objekte, unter anderem die Gemeinde Loiching.

Weitere Bilder können in unserer Galerie betrachtet werden.

Berufsfeuerwehrtag 2018
Gegen 07.15 Uhr morgens hieß es „Angetreten!“ bei der Jugendfeuerwehr in Loiching. Der Berufsfeuerwehrtag (oder auch 24-Stunden-Übung) ging an den Start. Für die Jugendlichen hieß das Wacheinteilung auf die Fahrzeuge und erst einmal Überprüfung derselben. Zusammen mit den Maschinisten aus der aktiven Mannschaft wurden die Feuerwehrautos auf Herz und Nieren geprüft, sowie einer Grobreinigung unterzogen. Währenddessen bereitete das Team der eigenen Leitstelle das Frühstück für die komplette Mannschaft vor. Kurz bevor dieses fertig war erreichte die Jugendlichen der erste Alarm. Ein Bewohner der Weigendorfer Straße gab an, vor seinem Haus einen rauchenden PKW zu sehen. Nach Erkundung durch die Einsatzkräfte des LF 8/6 und des GW-L2 ergab sich keine Feststellung – ein Fehlalarm. So konnten die Jugendlichen zu ihrem, inzwischen fertigen, Frühstück zurückkehren.

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Doch der nächste Alarm ließ nicht lange auf sich warten, kaum war aufgegessen, läutete das Telefon in der Leitstelle erneut. Diese alarmierte aufgrund der Angaben der Anruferin beide besetzten Fahrzeuge in die Hauptstraße zu einer dringenden Türöffnung. Vor Ort gaben die äußerst aufgebrachten Angehörigen des Opfers an, jemand habe das Schloss zugedrückt und somit „Opa“ im Heustadel eingeschlossen. Kurzerhand wurde das Schloss mittels Bolzenschneider geöffnet und hinter dem Tor eine reanimationspflichtige Person vorgefunden. Die Feuerwehrler fackelten nicht lange und begannen mit der Herz-Lungen-Wiederbelebung bis zum Eintreffen des nachgeforderten Rettungswagens der Malteser Rettungswache Niederaichbach. Die Besatzung des Rettungsdienstes wurde anschließend von unseren Jugendlichen tatkräftig unterstützt, so dass der Patient mit einem wiedererlangtem Kreislauf abtransportiert werden konnte. Alle Kräfte kehrten nun zum Feuerwehrhaus Loiching zurück, um den Einsatz nach zu besprechen und anschließend den neuen Gerätewagen Logistik mit modularem Gerätesatz Hochwasser genauer zu betrachten.

Die Einweisung war noch nicht ganz zu Ende, als erneut der Alarmgong ertönte und das Stichwort „Person unter Baum“ auf dem Alarmbildschirm zu lesen war. Eine Person war von einem größeren Ast getroffen worden und lag verletzt auf der Straße. Die JF Loiching sicherte die Einsatzstelle ab und versorgte zusammen mit dem Rettungswagen den Verletzten.

Noch während dieser Einsatz lief, wurde das LF 8/6 zu einem Mülleimerbrand am Sportplatz gerufen. Dieser war schnell abgelöscht und auch der GW-L2 konnte nach Entfernen des Astes von der Fahrbahn zurückkehren.

Nun standen einige Arbeiten am Feuerwehrhaus an. So wurde die Halle gereinigt, die Fenster geputzt und eine Kleiderinventur durchgeführt. Währenddessen bereiteten vier Jugendliche das Mittagessen unter Anleitung einiger Helferinnen zu. Kurze Zeit später konnte der selbstgemachte Kartoffelsalat mit Leberkäse verspeist werden. Die Mittagspause verlief ruhig. Als jedoch zu einer Nachmittagsübung angetreten wurde, ertönte wieder der Alarm. Ein schwerer Verkehrsunfall wurde von einer Notrufzentrale eines Autoherstellers gemeldet. Die gesamte Besatzung der Feuerwache Loiching inklusive Rettungswagen machte sich auf in den Eßiger Weg. Hier wurde gemeinsam ein Opfer im Fahrzeug versorgt, ein weiteres im Maisfeld gesucht, sowie ein Kleinkind aus dem Fahrzeug gerettet. Ebenso wurde die Straße gesperrt und auslaufendes Öl aus dem Fahrzeug mit Bindemittel abgestreut, sowie die Unfallstelle gereinigt.

Zurück am Feuerwehrhaus stand Dienstsport auf dem Programm. Die Jugendlichen spielten Völkerball in der Turnhalle der Grundschule Kronwieden, was eine willkommene Pause zwischen den doch auch fordernden Einsätzen darstellte. Auf dem Weg zurück zum Feuerwehrhaus war es schon wieder soweit, ein Waldbrand am Isardamm wurde gemeldet. Neben den Fahrzeugen der FF Loiching nahm auch die Feuerwehr Weigendorf mit ihren Jugendlichen daran teil. Gemeinsam wurde eine Riegelstellung gegen die Ausbreitung des Feuers und eine Wasserentnahme aus einem nahen Weiher aufgebaut. Ebenso musste die Besatzung des GW-L2 sich auf die Suche nach einer vermissten Seniorengruppe machen, welche sich aber, wie sich herausstellte, nicht mehr im betroffenen Gebiet aufhielt.

Im Anschluss wurde gemeinsam der Grill in Betrieb genommen und einem geselligem Abend stand nichts mehr im Wege. Fast nichts, jedoch war der Berufsfeuerwehrtag noch lange nicht zu Ende. Gegen 20.00 Uhr wurde erneut ein Feuer gemeldet, dieses Mal in einem Wohnhaus in der Gummeringer Straße. Die Feuerwehrler machten sich auf schnellstem Weg dorthin und retteten Tochter und Ehefrau des aufgebrachten Bewohners. Im Anschluss wurde das Wohnhaus entraucht und es konnte nun endlich bei einem Filmeabend entspannt werden.

Jedoch wäre es wie gesagt kein Berufsfeuerwehrtag, wenn hier alles ruhig geblieben wäre. So mussten die Jugendlichen erneut ausrücken, dieses Mal in die Loichinger Kiesgrube, wo ein Haufen mit Holz und Ästen Feuer gefangen hatte. Dieser wurde schnell abgelöscht und anschließend mit der Wärmebildkamera kontrolliert, um auch die letzten Glutnester zu erwischen.

Zurück im Feuerwehrhaus hieß es Nachtruhe und so konnten sich die Jugendfeuerwehrler für's erste ausruhen. Gegen 04.00 Uhr morgens jedoch hieß es ein letztes Mal „Einsatz!“. Die Brandmeldeanlage der Grundschule Loiching hatte ausgelöst. Nun war es Aufgabe der Jugendlichen, das Gebäude nach Rauchaustritt abzusuchen. Da diese Suche aber erfolglos blieb, konnte wieder zum Schlaf zurückgekehrt werden. Gegen 06:30 Uhr morgens erklang dann der Weckruf und die angehenden Feuerwehrleute konnten nach einem anstrengenden Tag nach Hause gehen.

An dieser Stelle nochmals vielen Dank an alle Helferinnen und Helfer für die Einsätze und Hilfe in allen Belangen, den Aktiven der FF Loiching, der FF Weigendorf für die Teilnahme, dem Malteser Rettungsdienst Niederaichbach für die Bereitstellung des Rettungswagens, sowie natürlich der Besatzung ebendieses, sowie allen Eigentümern der beübten Objekte, unter anderem die Gemeinde Loiching.

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Technische Umsetzung

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